Gut zu wissen - Themen und Links

Der Safer Internet Day (SID) ist ein weltweiter Aktionstag für mehr Online-Sicherheit und für ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche. Er findet seit 2004 immer am Dienstag der zweiten Februarwoche statt und setzt jedes Jahr einen neuen thematischen Schwerpunkt im Rahmen des internationalen Mottos „Together for a better internet“.

BAER, der Bayerische Erziehungsratgeber macht erstmalig beim internationalen Aktionstag für Online-Sicherheit mit.

Der diesjährige Safer Internet Day am 7. Februar 2023 steht unter dem Motto „#OnlineAmLimit – dein Netz. dein Leben. deine Grenzen”. BAER, der Bayerische Erziehungsratgeber präsentiert am Safer Internet Day einen neuen Erklärfilm über die fünf MEDIENBRIEFE. Diese Ratgeber mit konkreten Tipps, Checklisten und weiterführenden Beratungslinks unterstützen Erziehende von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit Medien. Mit den fünf MEDIENBRIEFEN bietet das ZBFS-Bayerisches Landesjugendamt hilfreiche Begleiter für Eltern mit Kindern aller Altersstufen.

Materialien für Eltern, Erziehungsberechtigte und Erziehende:

Die fünf MEDIENBRIEFE

fünf bunte Medienbriefe

Das ZBFS-Bayerisches Landesjugendamt gibt fünf MEDIENBRIEFE, je nach Entwicklungsstand des Kindes, heraus. In den neuen Ratgebern wird in Geschichten erzählt, was bei Anne und Max, ihren Kindern und im Freundeskreis Familienalltag ist: Unsicherheit, Diskussionen, Fragen oder Probleme rund um Fernsehen, Computer, Smartphone und Co.

Die kompakten und verständlichen Tipps und Anregungen in den MEDIENBRIEFEN geben Anne und Max Sicherheit, die sie für einen bewussten Umgang mit Medien brauchen.

Inhaltlich wurden alle MEDIENBRIEFE in enger Zusammenarbeit mit der Aktion Jugendschutz Bayern e. V. erstellt.

Die fünf MEDIENBRIEFE können unter www.baer.bayern.de/medienbriefe online gelesen oder als barrierefreie PDFs heruntergeladen werden.

Seit dem 25.05.2018 gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union.
Diese Verordnung schafft bessere Möglichkeiten gegen Datenmissbrauch vorzugehen. Die Nutzer von digitalen Diensten erhalten neue und stärkere Rechte gegenüber denjenigen, die ihre Daten verarbeiten. So sollen sie zum Beispiel besser informiert werden und müssen noch deutlicher nach ihrer Einwilligung gefragt werden, wenn ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden.

Pünktlich zur Datenschutz-Grundverordnung, welche die Gewährleistung der elterlichen Einwilligung bei der Verarbeitung von Kinder-Daten vorsieht, führt Google die App "Family Link" in der EU ein.
Die Nutzung eines eigenen Google-Kontos ist nach den Nutzungsbedingungen des Anbieters ab einem Alter von 16 Jahren erlaubt. Da aber auch viele jüngere Kinder ein eigenes Smartphone besitzen und Google-Dienste nutzen, haben Eltern mit der App "Family Link" nun die Möglichkeit, Kinderkonten zu erstellen und zu verwalten.

Mehr zu dieser App finden Sie hier:

Selbst bekannte YouTuberinnen und YouTuber mussten die Erfahrung machen, online nicht immer alles im Griff zu haben.

In der neuen klicksafe-Videoreihe „#deineKontrolle“ berichten die Macherinnen und Macher der erfolgreichen YouTube-Kanäle „HelloChrissy“, „FräuleinChaos“ und „Tomatolix“ von ihren zum Teil auch unangenehmen Erlebnissen im Internet und geben jungen Usern hilfreiche Tipps.

„Finde heraus, was dir die Welt mitteilen möchte“ – mit diesem Slogan wirbt die App um neue Nutzer. Auf den ersten Blick klingt dies nach einem harmlosen Werkzeug zur Meinungsumfrage.
Allerdings birgt die App die Möglichkeit, andere anonym zu belästigen und zu beschimpfen. Daher ist es wichtig, dass Regeln bei der Online-Kommunikation über Tellonym eingehalten werden.

Unter folgendem Link wird die App vorgestellt, problematische Aspekte werden angesprochen sowie Tipps und Regeln für die Nutzung gegeben:

Kettenbriefe, die großen Reichtum oder Gesundheit versprechen, wenn der Brief innerhalb einer bestimmten Zeit an einen gewissen Bekanntenkreis verteilt wird, gibt es schon seit vielen Jahren. Auch solche, die großes Unheil voraussagen, wenn die Verteilerkette unterbrochen wird, sind nicht neu. Das Internet, die sozialen Netzwerke und Messenger (WhatsApp) helfen, dass diese Briefe in Massen verteilt werden.

Viele Nachrichten sind lustig, manche nervig, richten aber keinen großen Schaden an.
Bei Kettenbriefen mit Drohungen (bis zu Todesdrohungen) und verängstigenden Warnungen hört der Spaß auf. Sie wirken oft sehr verängstigend auf die Kinder.

Woran erkennt man einen Kettenbrief:

  • Sie enthalten die Aufforderung, den Brief an eine bestimmte Anzahl oder möglichst viele Personen weiterzuschicken.
  • Das soll in einer festgelegten Zeitspanne geschehen.
  • Meist behandeln sie saisonelle Trends, wie Ostern, Weihnachten, Halloween (Killerclowns)
  • Sie spielen oft mit der Angst der Empfänger
  • Um sie seriöser wirken zu lassen, wird eine „namhafte“ Quelle genannt
  • Sie enthalten oft viele Rechtschreibfehler

Es gibt verschiedene Arten von Kettenbriefen:

  • Die Warnung vor Gefahren (Tod, Erschrecken, Unglück usw.)
  • Empörung schaffen durch Verbreitung von Gerüchten und Falschmeldungen (Hasspostings)
  • Die Organisation von Events (An einem ganz bestimmten Datum machen alle ganz bestimmte Sachen)
  • Angst machen (Angst und Panik wird verbreitet durch Horrormeldungen wie: Organräuber oder bewaffnete Killerclowns sind in der Umgebung gesehen worden)
  • Sozialbarometer ( man ist nur beliebt, wenn man x Herzchen bekommt)
  • Schreck vor hohen Kosten (z.B. WhatsApp wird jetzt sehr teuer
  • deshalb sollen es alle löschen)
  • Aufforderungen, etwas Nettes oder Lustiges weiterzusenden

Kettenbriefe bringen bei den jungen Empfängern einige Probleme mit sich:

  • Über WhatsApp kommen manchmal bis zu 10 Kettenbriefe am Tag
  • Die Inhalte sind für die Kinder schwer einzuschätzen
  • Es ist schwer zu erkennen, ob die Inhalte stimmen oder ob es sich um Hoaxes (Falschmeldungen) handelt
  • Durch „Beliebtheits-Barometer“ kann ein sozialer Druck entstehen
  • Ängste, Unsicherheit und sogar Panik können die Folge sein '
  • Die Empfänger schicken vorsorglich alles weiter

Wie sollen Eltern damit umgehen:

  • Sprechen sie mit ihrem Kind von sich aus und erklären sie, was Kettenbriefe sind.
  • Nehmen sie die Ängste ihres Kindes durch die Kettenbriefe ernst.
  • Manche Kettenbriefe sind einfach auch nur nett. Reden sie mit ihrem Kind, welche Kettenbriefe weitergeschickt werden können
  • Machen sie ihrem Kind immer wieder klar, dass nichts Schlimmes passiert, wenn der Kettenbrief nicht weitergeschickt wird.

Die Kindersuchmaschine „fragFINN“ hat aus ihrer Internetseite (https://www.fragfinn.de/fragfinn-serie/) eine 12-teilige Videoreihe zum Thema „sichere Internetnutzung“ gestartet. In diesen Videos erklärt die Moderatorin Esther Brandt zusammen mit der Netzraupe „FINN“ altersgerecht, wie sich Kinder sicher im Internet bewegen können. Lotte, die schlaue Laus erklärt in diesen Folgen Begriffe vom „App“ bis „Youtube“. Diese können auf der Internet-Seite noch einmal nachgelesen werden. Jede Folge dauert ca. 3:30 Minuten.

Sie behandeln die Themen:

  • Wie finde ich am besten Informationen im Internet
  • Auf was achte ich bei Fotos
  • Warum sieht die Internetseite auf dem Computer anders aus als bei einer App?
  • Online und Offline (Schnelligkeit, W-LAN, mobile Daten)
  • Werbung – wie erkennt man sie und wofür wird sie gebraucht?
  • Online-Spiele - Was ist ein Chat – warum ist eine Netikette so wichtig?
  • Digitale Spuren – worauf sollte man achten, um sicher im Netz zu sein?
  • Shopping – wie funktioniert das eigentlich, wenn man im Internet einkauft?
  • Tierische Stars – am Beispiel der „Meeries“, den lustigen Meerschweinchen
  • Soziale Netzwerke – ab wann darf man sich anmelden – welche Plattformen gibt es?
  • Die Suchmaschine „fragFINN“ feiert Geburtstag

Unterstützt werden die Videos unter anderem von der Landesanstalt für Medien NRW, der EU- Initiative klicksafe und dem Internet-ABC.

Die Videoplattform YouTube ist eine der beliebtesten Angebote im Internet. Es wird häufig auch schon von Kindern im Vorschulalter genutzt. Auf den Smartphones ist die youTube – App schon vorinstalliert. Das kann für Eltern ein Problem werden. Ein Klick darauf bringt auch Kleinkinder zu einer unbegrenzten Auswahl an Filmen – Erwachsenenangebote mit einbegriffen. Sehr oft stoßen jüngere Kinder hier auf verstörende Videos und Werbung. Wer seinem Kind das Smartphone ab und zu unbeaufsichtigt in die Hand geben möchte, musste sich bisher entscheiden: Entweder die App ganz deaktivieren, oder Kindern den Zugang zum ganzen YouTube-Universum öffnen.

Das hat der Mutterkonzern Google mit der neuen YouTube-App speziell für Kinder geändert. Eltern sollen mit YouTube Kids mehr Kontrolle haben und die Videos sorgfältiger an das Alter der Kinder angepasst sein. Die App ist seit September 2017 für Android und iOS verfügbar. Es gibt eine Suchfunktion, die allerdings stark eingeschränkt ist. Im Menü lässt sich ein Zeitlimit in einem Intervall von einer bis 120 Minuten festlegen. Ist das Limit verstrichen, sperrt sich die App. Einstellungen wie die Altersstufe (z.B. Vorschul-, Schulalter) können von den Eltern angepasst und mit einem Code gesichert werden. YouTube Kids ist auch von kleinen Kindern bedienbar (z.B. per Sprachsteuerung). Die App präsentiert ausgewählte Kindervideos in den Kategorien Musik, Lernen, Serien und Erkunden. YouTube gibt an, dass die Inhalte, die in der App zur Verfügung stehen, gefiltert werden. Angaben dazu, was Youtube genau unter „unangemessen“ versteht, fehlen allerdings. YouTube garantiert auch ausdrücklich nicht, dass in der Kinder-App nicht doch Erwachseneninhalte auftauchen könnten. Unangemessene Inhalte können aber gemeldet werden. Ein großes Problem auf YouTube Kids sind Filme, die auf den ersten Blick wie Kindervideos aussehen, jedoch für Kinder ganz klar vom Inhalt ungeeignet sind.

In vermeintlichen Kinder-Kanälen wie „Smile Kids TV“ oder „Baby Funny TV“sind diese Zeichentrick-Filme zu sehen, die bekannte Figuren (z.B. Disney-Figuren und Comic-Helden) bei grausamen oder sexuellen Tätigkeiten zeigen. Seit Herbst 2017 kursieren diese Filme auch bei YouTube Kids. Bisher hat die Plattform keine zuverlässige Möglichkeit gefunden, diese Videos herauszufiltern. Unterm Strich: YouTube Kids ist zwar kindersicherer als youTube selbst, es ersetzt aber nicht die elterliche Begleitung. Auch diese App ist kein Babysitter. Es ist daher empfehlenswert, dass die Eltern gerade bei kleinen Kindern in der Nähe sind und immer wieder mal nachsehen, auf welche Videos ihr Kind stößt. Weitere Infos: mobilsicher.de und Saferinternet.at 

Das Internet macht mittlerweile auch vor dem Kinderzimmer nicht Halt. Viele Spielsachen sind mit Sensoren, Bluetooth oder WLAN ausgerüstet. Sprechende Puppen, Plüschtiere, programmierbare Roboter, ferngesteuerte Fahrzeuge, viele dieser Spielzeuge teilweise sogar mit Kameras ausgestattet, halten als sogenanntes „Vernetztes Spielzeug“ Einzug in die Zimmer unserer Kinder. Auch „Gespräche“ sind so möglich. Über ein Mikrofon werden Fragen des Kindes über das Internet an den Server des Herstellers gesendet und das Spielzeug antwortet oder reagiert dementsprechend. Diese Spielzeuge wurden von „Stiftung Warentest“ genauer unter die Lupe genommen. Dabei haben sie erhebliche Sicherheitsmängel festgestellt. 
Manche der getesteten Spielzeuge benötigen z. B. für eine Bluetooth-Verbindung oder WLAN weder ein Passwort noch einen PIN-Code. So könnte jeder Besitzer eines Smartphones sich mit den Spielzeugen verbinden und das Kind abhören, es ausfragen oder bedrohen. Weiter muss den Nutzern klar sein, dass die Daten nicht nur auf der App des Smartphones oder Tablets landen können, sondern auch beim Hersteller.

Weitere Informationen über vernetztes Spielzeug sind zu finden unter: 

FLIMMO möchte Eltern unterstützen, bei der Fülle an Angeboten den Überblick zu behalten und altersgerecht auszuwählen. 

Die Ampel zeigt auf einen Blick, ob Filme, Serien oder YouTube-Kanäle für Kinder geeignet sind. Um Eltern und Kinder bei der Auswahl zu unterstützen, bewerten erfahrene Medienpädagog*innen die Inhalte anhand festgelegter Kriterien.

So bewertet FLIMMO

  Grün

Diese Inhalte sind ab dem jeweiligen Alter geeignet und kommen gut bei Kindern an. Sie finden Unterhaltsames, Spannendes, Lustiges und Lehrreiches.

  Altersangaben

Darstellung und Inhalt sind für Kinder ab dem angegebenen Alter angemessen und unterhaltsam. Sie können dem Geschehen gut folgen und interessieren sich für die Themen. Jüngere Kinder als angegeben verstehen womöglich nicht alles und können wenig damit anfangen. Gibt es Elemente, die jüngere Kinder überfordern könnten, wird gesondert darauf hingewiesen.

  „FLIMMO findet’s gut“

Manche Inhalte sind aus Sicht der FLIMMO-Redaktion etwas Besonderes. Sie haben Kindern viel zu bieten und überzeugen durch Qualität und Originalität. Diese Inhalte werden mit „FLIMMO findet’s gut“ gekennzeichnet. Anhand der folgenden Kriterien wird jeweils geprüft und erklärt, was die Qualität aus pädagogischer Sicht ausmacht:

  • Humor: Der Humor trifft den Geschmack von Kindern im jeweiligen Alter.
  • Spannung: Nervenkitzel und Spannung – ohne zu überfordern.
  • Wissen: Wissen wird anschaulich vermittelt. Auch ernste und schwierige Themen kommen vor.
  • Vorbilder: Ungewöhnliche oder originelle Charaktere bieten Kindern positive Anregungen.
  • Botschaft: Werte wie Toleranz, Mitgefühl, Bewusstsein für Nachhaltigkeit werden vermittelt.
  • Originelle Machart: Ungewöhnliche Perspektiven, originelle Bildsprache, Grafiken oder Musik.

  Gelb

Hier gibt es aus pädagogischer Sicht problematische Aspekte: Das können fragwürdige Rollenbilder sein oder Held*innen, die ausschließlich auf Gewalt setzen. Eltern sollten im Blick behalten, wie Kinder damit umgehen und gegebenenfalls gegensteuern.

  Rot

Steht die Ampel auf Rot, gibt es Elemente, die Kinder überfordern, verunsichern oder ängstigen können. Unabhängig vom Alter sind solche Inhalte für Kinder nicht geeignet.

Der Ratgeber greift zudem Fragen rund um Medienerziehung in der Familie auf: Wieviel Medienzeit ist in Ordnung? Welche Regeln helfen und wie bekommt man Geschwister unter einen Hut? Welcher Streaming-Dienst hat Kindern was zu bieten? Was ist im Umgang mit YouTube wichtig? FLIMMO hilft Eltern mit kompakten Informationen und praktischen Tipps, den Herausforderungen des Medienalltags zu begegnen.

Wissen, wie's geht! - Das Internet-ABC ist ein spielerisches und sicheres Angebot für den Einstieg ins Internet. Als Ratgeber im Netz bietet es konkrete Hilfestellung und Informationen über den verantwortungsvollen Umgang mit dem World Wide Web. Die werbefreie Plattform richtet sich mit Erklärungen, Tipps und Tricks an Kinder von fünf bis zwölf Jahren, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen.

Die Welt der Medien ist faszinierend – für Kinder wie für Erwachsene. Viele Eltern fragen sich aber auch: Wie kann ich mein Kind dabei unterstützen, dass es Smartphone, Internet & Co. sinnvoll nutzt?

Hier setzt SCHAU HIN! an. Der Medienratgeber für Familien informiert Eltern und Erziehende über aktuelle Entwicklungen der Medienwelt und Wissenswertes zu den verschiedensten Medienthemen, zum Beispiel Smartphone & Tablet, Soziale Netzwerke, Games, Apps, Medienzeiten und Streaming. SCHAU HIN! gibt Eltern und Erziehenden Orientierung in der digitalen Medienwelt und konkrete, alltagstaugliche Tipps, wie sie den Medienkonsum ihrer Kinder kompetent begleiten können.

Wichtig ist, dass Eltern gemeinsam mit ihrem Kind die Welt der Medien entdecken, nach dem Motto: „Verstehen ist besser als Verbieten“. Dabei rät SCHAU HIN! Eltern und Erziehenden, dass sie auf ihre erzieherischen Kompetenzen und ihre elterliche Intuition vertrauen. Schließlich kennen sie ihre Kinder am besten und haben ein Gefühl dafür, was ihre Kinder verarbeiten können.

Die EU-Initiative klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen. Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig. Sie wird in Deutschland koordiniert von der Medienanstalt Rheinland-Pfalz und gemeinsam mit der Landesanstalt für Medien NRW umgesetzt.

Auf der Website www.klicksafe.de finden Nutzer*innen eine Vielzahl aktueller Informationen, praktische Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen sind Lehrkräfte, Pädagog*innen, Eltern und Multiplikator*innen.

Der Handysektor ist deine unabhängige Anlaufstelle für deinen digitalen Alltag – mit vielen Tipps, Informationen und auch kreativen Ideen rund um Smartphones, Tablets und Apps. Wir unterstützen dich jederzeit bei Fragen oder Problemen mit digitalen Medien. Bei uns gibt es keine Verbote oder den erhobenen Zeigefinger – stattdessen machen wir dich fit, so dass du selbst kompetent entscheiden kannst, wie du mit digitalen Medien umgehen willst.

Elterntalk, Elternbildung

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