Landkreis, Bürgerbeteiligung und Initiativen

Die Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Vorsitzende des Inklusionsbeirates vertritt die Interessen der Menschen mit Behinderung im Landkreis. Sie ist Ansprechpartnerin für Menschen mit Behinderung, Organisationen und Behörden im Landkreis und arbeitet eng mit diesen zusammen.

In fast allen Gemeinden des Landkreises gibt es einen Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung. Eine Übersicht und die Kontaktdaten der Beauftragten finden Sie hier.

Auf der Homepage des Landratsamts finden Sie auch Dokumente, die in leichter Sprache verfasst sind, um die Verständlichkeit für die Leserinnen und Leser zu erhöhen.       

Inklusion im Beruf für Arbeitnehmer – in leichter Sprache

Der Flyer informiert in leichter Sprache über Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung,   die auf der Suche nach Ausbildungs- oder Praktikumsstellen oder einem Arbeitsplatz sind.
Der Flyer entstand in Zusammenarbeit mit der Berufsschulstufe der Adolf-Rebl-Schule.

      

Infos zu Corona in leichter Sprache

Anlässlich der Corona-Pandemie wurden mehrere Ausgaben der Zeitung zet. (Zeitung in leichter Sprache) mit Informationen in leichter Sprache herausgegeben.

Der Inklusionsbeirat vertritt die Interessen von Menschen mit Behinderung im Landkreis und arbeitet daran, ihnen die Teilnahme am öffentlichen Leben zu erleichtern. Mitglieder des Inklusionsbeirats sind die Behindertenbeauftragten der Gemeinden sowie die Beauftragte des Landkreises für Menschen mit Behinderung.

Seit 2017 vergibt der Landkreis einen Preis an ein Unternehmen mit Sitz im Landkreis, das sich in besonderer Weise für die Anstellungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt verdient gemacht hat. Der Preis wurde zuletzt im Herbst 2019 an die Alfred Amenda & Sohn Transport GmbH aus Hohenwart verliehen. 

Der Arbeitskreis setzt sich für einen inklusiven Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm ein, insbesondere für die Möglichkeit zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen und zu einem selbstbestimmten und gleichberechtigten Leben. Der Arbeitskreis besteht aus einer Koordinationsgruppe, in der Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten und aus einer Unterstützungsgruppe, bei der Menschen von verschiedenen Einrichtungen und Organisationen zeitweise die Arbeit des Kreises unterstützen.